Extra-Nährstoffe für Ihre Augen
Die Augen sind die Spiegel der Seele - sagen die Dichter. Für Mediziner gehören die Augen zu den komplexesten Sinnesorganen des Menschen. Verlorenes Augenlicht lässt sich trotz aller medizinischen Fortschritte nicht ersetzen. |  |
Zwei Hohlkugeln von je 24 mm Durchmesser, bestehend aus 6 g Wasser und 1,5 g Zellgewebe - das sind unsere Augen, unsere Fenster zur Außenwelt und ein wahres Wunderwerk der Natur.
 | Hinter der Hornhaut leitet die Pupille, die Öffnung der Iris (Regenbogenhaut), das Licht ins Innere des Auges. Die Iris arbeitet wie die Blende eines Fotoapparates. Ist es sehr hell, zieht sie sich zusammen. Nur wenig Licht gelangt ins Auge hinein. Bei Dunkelheit wird dagegen die Pupille groß, um möglichst viel Licht hereinzulassen. Die Linse fokussiert das Licht dann auf den hinteren Teil des Auges, die Retina oder Netzhaut. Hier befinden sich sehr viele Sehzellen, die das einfallende Licht wahrnehmen und in Impulse umwandeln, die unser Nervensystem verarbeiten kann. |
In der Mitte der Netzhaut liegen die so genannten Zapfen, die Farbe und feinste Details wahrnehmen können. Dieser Teil wird als Makula oder "Gelber Fleck" bezeichnet. Es ist der Ort des schärfsten Sehens. Von der Makula hängt unsere Sehkraft ab. Ihr Schutz ist daher besonders wichtig.
Leider bleibt die Makula nicht vom Alter verschont. Jenseits der 40 lässt ihre Leistungsfähigkeit nach. Die Folge: Wir sehen zunehmend weniger.
Freie Radikale können die Sehkraft zerstören
Sehen ist letztlich ein chemischer Prozess, bei dem auch Abfall anfällt: die gefährlichen Freien Radikale. Werden sie nicht entsorgt, schädigen sie die Sehzellen. Der Körper bedient sich dabei des antioxidativen Radikalenfängers Lutein. Lutein ist ein gelbes Carotinoid, das wie eine innere Sonnenbrille blaues Licht absorbiert und so das Auge schützt. Sind trotzdem UV- oder andere Strahlen ins Auge gedrungen und freie Radikale gebildet worden, fungiert Lutein als "Radikalfänger", indem es die freien Radikale an sich bindet und unschädlich macht. Die Stelle des schärfsten Sehens in der Mitte der Netzhaut, die Makula (“Gelbe Fleck”), enthält sehr viel Lutein.
Diese Stoffe müssen über die Ernährung (zB. Karotten und Eier) zugeführt werden. Experten raten heute dazu, die tägliche Ernährung mit Extra-Nährstoffen für die Augen zu ergänzen - und zwar nicht erst, wenn die Makula schon geschädigt ist, sondern bereits im Vorfeld. Dabei ist es wichtig, schädigende Belastungen zu vermeiden und die Augen mit notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen, insbesondere mit denen, die der Körper nicht selbst bildet, wie zum Beispiel das Augen-Carotinoid Lutein.
Extra-Nährstoffe für Ihre Augen Die Augen sind die Spiegel der Seele - sagen die Dichter. Für Mediziner gehören die Augen zu den komplexesten Sinnesorganen des Menschen. Verlorenes...
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Die Augen sind die Spiegel der Seele - sagen die Dichter. Für Mediziner gehören die Augen zu den komplexesten Sinnesorganen des Menschen. Verlorenes Augenlicht lässt sich trotz aller medizinischen Fortschritte nicht ersetzen. |  |
Zwei Hohlkugeln von je 24 mm Durchmesser, bestehend aus 6 g Wasser und 1,5 g Zellgewebe - das sind unsere Augen, unsere Fenster zur Außenwelt und ein wahres Wunderwerk der Natur.
 | Hinter der Hornhaut leitet die Pupille, die Öffnung der Iris (Regenbogenhaut), das Licht ins Innere des Auges. Die Iris arbeitet wie die Blende eines Fotoapparates. Ist es sehr hell, zieht sie sich zusammen. Nur wenig Licht gelangt ins Auge hinein. Bei Dunkelheit wird dagegen die Pupille groß, um möglichst viel Licht hereinzulassen. Die Linse fokussiert das Licht dann auf den hinteren Teil des Auges, die Retina oder Netzhaut. Hier befinden sich sehr viele Sehzellen, die das einfallende Licht wahrnehmen und in Impulse umwandeln, die unser Nervensystem verarbeiten kann. |
In der Mitte der Netzhaut liegen die so genannten Zapfen, die Farbe und feinste Details wahrnehmen können. Dieser Teil wird als Makula oder "Gelber Fleck" bezeichnet. Es ist der Ort des schärfsten Sehens. Von der Makula hängt unsere Sehkraft ab. Ihr Schutz ist daher besonders wichtig.
Leider bleibt die Makula nicht vom Alter verschont. Jenseits der 40 lässt ihre Leistungsfähigkeit nach. Die Folge: Wir sehen zunehmend weniger.
Freie Radikale können die Sehkraft zerstören
Sehen ist letztlich ein chemischer Prozess, bei dem auch Abfall anfällt: die gefährlichen Freien Radikale. Werden sie nicht entsorgt, schädigen sie die Sehzellen. Der Körper bedient sich dabei des antioxidativen Radikalenfängers Lutein. Lutein ist ein gelbes Carotinoid, das wie eine innere Sonnenbrille blaues Licht absorbiert und so das Auge schützt. Sind trotzdem UV- oder andere Strahlen ins Auge gedrungen und freie Radikale gebildet worden, fungiert Lutein als "Radikalfänger", indem es die freien Radikale an sich bindet und unschädlich macht. Die Stelle des schärfsten Sehens in der Mitte der Netzhaut, die Makula (“Gelbe Fleck”), enthält sehr viel Lutein.
Diese Stoffe müssen über die Ernährung (zB. Karotten und Eier) zugeführt werden. Experten raten heute dazu, die tägliche Ernährung mit Extra-Nährstoffen für die Augen zu ergänzen - und zwar nicht erst, wenn die Makula schon geschädigt ist, sondern bereits im Vorfeld. Dabei ist es wichtig, schädigende Belastungen zu vermeiden und die Augen mit notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen, insbesondere mit denen, die der Körper nicht selbst bildet, wie zum Beispiel das Augen-Carotinoid Lutein.